Tuesday, May 31, 2005

EU Constitution

Well, well, well, they stormed la Bastille...think about it! Nobody can afford cucumber for 1,50 Euro (this is around 2 $) or herbs for one Euro each bundle...
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posted by Sybil Amber at 5/31/2005 03:13:00 PM 0 comments

JMW: Tempel Salomos

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posted by Sybil Amber at 5/31/2005 02:56:00 PM 0 comments

Rahman Nasir Uddin

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posted by Sybil Amber at 5/31/2005 02:21:00 PM 0 comments

Cyber Studies

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posted by Sybil Amber at 5/31/2005 02:16:00 PM 0 comments

01.06.2005, 20:00 :: WAR TEXTS ::

+++++ a.c.t.i.o.n. - dates & events +++++

folgender termin wurder dir freundlicherweise zugeschickt.

kommentar:
This could be interesting impressions...

....................................................................................................................................

01.06.2005, 20:00 :::::: WAR TEXTS ::::::

WIENZEILE ZENTRALE
Hernalser Hauptstrasse 39
1170 Wien

www.wienzeile.at

Buchpraesentation

Ueber Krieg wurde und wird viel geschrieben. Auch ueber den Antipoden, Frieden. Zuviel der Worte? Was soll das Gerede, Geschreibe? Aber es ist nie genug, weil es nie vorbei ist. Es betrifft uns. Wir aeussern uns. Auch wenn wir schwiegen, ginge es weiter. Im Meer der Elaborate lassen sich aber Stimmen unterscheiden. Wir wollen eine kleine, unterschiedene Stimme sein. Reflektieren und Bedenken, was Krieg heisst, Formen des neuen Kriegsbildes ins Auge fassen, Einstellungen und Denkhaltungen betrachten, die Krieg als "normal", "vernuenftig" erscheinen lassen, Politiken und ihre Historie ueberschauen.

Es lesen Haimo L. Handl (Herausgeber): Lektoren - deja-vus. +++
Guenther Geiger: Kriegstourismus. +++
Peter Paul Wiplinger: Wieder in Sarajewo. Streiflichter aus einer Stadt. +++
Goran Novakovic: Ist Milosevic noch immer ein Serbe - oder warum mussten die Serben (und ich) eigentlich schweigen?
Hoppelmann Karottnig: Der grosse Al Quaida Report. +++
Tom de Toys: Orgie von oben & Paradies.

.........................................................................................................................................

ein service von action.at ::::: http://www.action.at/dates/

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posted by Sybil Amber at 5/31/2005 02:12:00 PM 0 comments

Anthro Blogs

I don´t know whether I like the title, but is seems to be an anthro blog:
http://savageminds.org/about-savage-minds

This seems to be down - for a while ?
http://www.anthroblogs.org

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posted by Sybil Amber at 5/31/2005 02:08:00 PM 0 comments

Monday, May 30, 2005

Emailing: 2005.bloggies.com

[InternetShortcut]
URL=http://2005.bloggies.com/
Modified=C00870BAE564C50101

http://2005.bloggies.com

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posted by Sybil Amber at 5/30/2005 09:05:00 AM 0 comments

Virtual Ethnography & Blogging

Blogs, Virtual Ethnography in German and English:
http://virtualethnography.blogspot.com
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posted by Sybil Amber at 5/30/2005 08:46:00 AM 0 comments

Wednesday, May 25, 2005

Airan Berg´s Schauspielhaus

Moçambique im Schauspielhaus

Schillers Räuber:
Ein Theaterprojekt von Mia Couto, Stephan Bruckmeier
und der Theatergruppe Mutumbela Gogo

http://www.schauspielhaus.at/spielplan/
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posted by Sybil Amber at 5/25/2005 02:06:00 PM 0 comments

SADOCC - Dokumentations- und Kooperationszentrum Südliches Afrika

Afrikanisches Wien & Coops
http://www.sadocc.at/

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posted by Sybil Amber at 5/25/2005 01:59:00 PM 0 comments

Emailing: Empfehlung

[InternetShortcut]
URL=http://auf-einefrauenzeitschrift.at/index.html
Modified=B097852F1C61C5013E

AUF Frauenzeitschrift inklusive Datenbank Danke für die Initiative
und inovatives Arbeiten:
http://auf-einefrauenzeitschrift.at/index.html



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posted by Sybil Amber at 5/25/2005 01:26:00 PM 0 comments

Monday, May 23, 2005

Website-Empfehlung

Gesellschaftskritische Texte und Toene unter http://www.contextXXI.at
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posted by Sybil Amber at 5/23/2005 01:53:00 PM 0 comments

Thursday, May 19, 2005

Orthographie

"Die Umsetzung der Rechtschreibreform soll mit 1. August 1998 beginnen, und es ist eine Übergangszeit bis zum 31. Juli 2005 vorgesehen."
Quelle: http://www.bmbwk.gv.at/schulen/unterricht/ba/Bildungsanliegen_Neue_Re1815.xml

Zum "Erlernen" der neuen Orthographie:
http://www.mnemopol.net/drucker/ie4/schreiben.html
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posted by Sybil Amber at 5/19/2005 05:46:00 PM 0 comments

This might be of interest...

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posted by Sybil Amber at 5/19/2005 05:34:00 PM 0 comments

Topic: Migration

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posted by Sybil Amber at 5/19/2005 05:22:00 PM 0 comments

Library: Bank of Wisdom

The Secular Web Library with magazines, historical author index and lots more:
http://www.infidels.org/library/
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posted by Sybil Amber at 5/19/2005 05:10:00 PM 0 comments

Concept: KinderUni Socio - Cultural Anthropology

KINDERUNI SOZIAL- UND KULTURANTHROPOLOGIE

(Draft – Concept)

Vielleicht bietet die Fakultät der Philosophie in Zukunft ein Studium für Kinder an, daher sehe ich die im folgenden erwähnten Kategorien beweglich und erweiterbar. Kinder zwischen sechs und zehn Jahren wachsen mit einer Reihe von Medien auf, wie GameBoy, Playstation, TV, PC Spielen, Fotoapparaten, etc. Daher ist vorgesehen, all diese Medien im Vortrag zu benutzen. Filme, Dia, Folien, etc. werden von der Universität wie auch in Vorlesungen von der Universität bereitgestellt. Unter die Vorbereitungsarbeit der Kinder fällt das besorgen eines Zeichenblocks, Bleistiften, etc. – auf Kinder, deren Eltern keine Lehrmaterialien aus finanziellen Gründen kaufen können, wird Rücksicht genommen, indem eventuell erforderliche Materialien oder Kopien zur Verfügung gestellt werden. Es könnte auch eine Sammelstelle am Institut – vielleicht wollen StudentInnen mit Geld, Bleistiften oder Ausarbeitungen (Kommunikation mit der KinderUni Organisation) unterstützen – für die Kinderuni geben.

Für die Sozial- und Kulturanthropologie wünsche ich mir:


FELDFORSCHUNG

Kindern soll die Chance gegeben werden anhand praktischer Arbeit Theorien und Methoden der Sozial- und Kulturanthropologie zu erlernen und verstehen.
Lehrziel: Eine Überblick und eine Einführung in die Kultur- und Sozialanthropologie.

1.1. GESCHICHTE DER SOZIAL- UND KULTURANTHROPOLOGIE
Geschichte der Disziplin für Kinder aufgearbeitet.
• Was könnte Kinder interessieren?
• Romantizismen / Repräsentation hinterfragen und erklären (in Bezug zu „Toleranz“)
• „Grosse“ Frauen und Männer der Disziplin
Lehrziel: Skizze einer Geschichte der Wissenschaft vermitteln.

1.2. MYTHEN ERZÄHLEN
In Verflechtung mit schauspielerischer Arbeit werden Mythen, Sagen und andere Geschichten vorgetragen und von Kindern weiter erzählt.
• Welche Mythen werden ausgewählt?
• Welche theoretischen Annahmen werden herangezogen?
Lehrziel: Abstraktionen und Marker von Mythen kennen lernen.

1.3. INTERVIEWS
• Wie spreche ich mit Menschen?
• Welche fragen kann / darf / soll ich stellen?
• Was will ich wissen?
• Wie kann ich diese Interviews aufschreiben?
Lehrziel: Interviewen lernen.

1.4. OBJEKTE
Zeichnen, photographieren, filmen oder malen ausgewählter Objekte.
• Zeichnen, photographieren im Museum für Völkerkunde – könnte wie eine „Schnitzeljagd“ organisiert werden
• Wie stelle ich mir die Menschen in der Südsee / die asiatische Steppe / Indien / usw. vor?
• Digitale Anthropologie: Wie schreibe ich einen kurzen Text, scanne ein Photo, Zeichnung, usw.?
Lehrziel: Visuelle Erfassung von „gefundenen“ Objekten.

1.5. TOLERANZ
Ausgehend von einem Vokabel, welches Kinder schon beherrschen, soll von den Perspektiven der Ethnizität und Rassismus diskutiert werden. Der Vortragende hat nach kurzen Einführungen der jeweiligen Lerneinheit die Freiheit als Moderator zu agieren, die Kinder sollen angeregt werden zu erklären,
• Wie nehme ich Ausgrenzung wahr?
• Wie nehme ich Menschen in meinem Umfeld wahr?
• Was tun wir Menschen, wenn wir (nicht) „unter uns“ bleiben wollen?
• Was ist Humanismus?
Lehrziel: Stereotype aufzeigen, Toleranz erlernen und miteinander Leben besser machen als vorher.

1.6. KINSHIP STUDIES
• Was ist Verwandschaft?
• Wer ist mit mir verwandt?
• Wie benenne ich die Personen in meiner Verwandtschaft?
• Wie benennen meine FreundInnen ihre Verwandten?
Lehrziel: Verwandtschaft in möglichst vielen Dimensionen begreifen.

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posted by Sybil Amber at 5/19/2005 01:18:00 PM 0 comments

Wednesday, May 18, 2005

Media Matters

Media Matters

Having read Mediaanthropology´s1 post, I would like to utter my lonesome inspirations. These impacts derive from acting work, scientific research and fascination for media as a whole. Since I was small, I have tried to “mediate“ myself, but what has brought me to it? For the first time in my life I attempt to analyze the “whatness of allhorse“ – media, emotions, beliefs, film, theater, art and aesthetics in relation to socializing and culture. A big word it is, culture, and I take in the symbolic way: behind all this (and much more) stands the human being, in the Globe, around the globe and global village – the Cabled Globe2 is not yet born.

1. Media rules

Firstly, I take the laws of intellectual property for known and granted. Intellectual property does not ask for pole position, but also includes peoples´ society intellectual possessions. Some people like me do publish drafts and concepts via Inet, some use it for explicitly offering valuable text to a wider audience, who might not buy books, CDs or other. Therefore, text production reaches a level of attention, that probably will deliver more information to scholars, and not only to them. To me the questions are: What is media? How do we charge media for responsibility? So, what does Mediaanthropology mean by standardization? If standardization is the process of creating a standard, and a standard is something against which something else is tested or measured, which way will media take to base comparison? Who will have the ability, power and possibility to influence communication via media?

Referring to Werner Wolf´s book The Media, We Are Ourselves, I would like to mention his statement about hybridization of communication related to the automatization of perception: Multiple exposures of human reality function through media by presentation and representation. Wolf expressed3, that Paul Virilio´s apocalyptic concept of Visionik characterized a state of non – participation in using media day – by – day. A kind of lost perception turns ourselves into printers, plotters and screens concerning the automatic media sets. This would lead to increasing individual doubt. Wolf additionally observed a lack of belief in human beings´ subjectivity to further our reliance in media products. In Wolf´s theory the coincidence is fatal: Once we started to believe the media were the message, we began to rely upon media.

I can understand very well, that integrative media didactics thematically must include the technological, rational, sensory and emotional clues of media. Wolf´s model can easily be improved and broadened: He differs personal media from media of action and media of things. Personal media are mime, body movement & gestures, motion, voice, territorial behaviour, looks and body language. Media of action are theater, puppet shows, role models, pantomime, dance, techniques of imagination, performance, installations and rituals. Media of things are: on the one hand color, objets trouves, ready – mades, design products and plastic materials form the group of media of materials, on the other hand technological media signify mirrors, phones, radio, computer communication, holography, exhibitions, environment, installations, photography, TV, video, film, prints (magazines, books, newspapers), posters, comics, commercial and mass media within media conglomerates4.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
1 Medienanthropology Blog
2 Vision fiction by me: Give them cables!, also called Cable Fiction, furthermore, cables might also transport water.
3 PP. 71 – 74
4 PP. 26 – 39


2. Train Media

What is the deal? Somebody on TV explains constantly. If we were the media, media would pronounce more communication and variety. If love was the object, common sense would concern the public. I presume, the Inet is one of the places, where we – Orgas5 – can access international communications in case of Cable Fiction.

“Kayapo notions of mimesis and representation are evident in dramatic skits performed as integral parts of rituals dealing with their social and political interaction with Western society.” (Turner 2002: 84)

“An ethnographic study of Hmong media needs to take account of the synergistic relation between community formation and what I call transnational subjectification. The way people understand who they are and how they belong is never anterior to, indeed is inseparable from, the kinds of media they consume. Moreover, such understanding is not static but is subject to ongoing revision in the course of social and discursive life.“ (Schein 2002: 230)

“From a Hindi filmmaker´s point of view, identification is not dependent upon an aesthetic of social realism or even a realistic mise – en – scene (which could even impede pleasure according to Akhtar [Author´s note: Javed Akthar is a successful screenwriter, lyricist and poet]), but more dependent on whether the portrayal of the joys, sorrows, and dilemmas faced by the characters are able to resonate with – rather than replicate – audiences´ own experience.“ (Ganti 2002: 285)

“They were there to seek medical assistance, to charge spouses with domestic violence, to obtain legal assistance, to call for lost children and family members, to warn people about scams, to denounce government policies, and of course, to thank hosts for their previous assistance.“ (Himpele 2002: 304)

“Returning to the multiple worlds invoked earlier, I argue that this Kazakhstani example offers an intriguing instance in which a Second World society, now realizing itself as a Fourth World nation, is given a First World genred medium that it in turn transforms itself into an indigenized product.“ (Mandel 2002: 224)6

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
5 Referring to AI – the movie: Human beings´ concept of themselves, in opposition to Mechas – commonly known as Cyborgs
6 All citations of Media Worlds, please see bibliography


3. Mediography

3.1. Bibliography

Ganti, Tejaswini: “And Yet My Heart Is Still Indian“, In: Ginsburg Faye D., Abu – Lughod, Lila & Larkin, Brian (Eds.): Media Worlds. 2002, USA: University of California Press, PP. 281 – 300

Himpele, Jeff D.: Arrival Scenes, In: Ginsburg Faye D., Abu – Lughod, Lila & Larkin, Brian (Eds.): Media Worlds. 2002, USA: University of California Press, PP. 301 – 316
Mandel, Ruth: A Marshall Plan Of The Mind, In: Ginsburg Faye D., Abu – Lughod, Lila & Larkin, Brian (Eds.): Media Worlds. 2002, USA: University of California Press, PP. 211 – 228

Schein, Louisa: Mapping Hmong Media in Diasporic Space, In: Ginsburg Faye D., Abu – Lughod, Lila & Larkin, Brian (Eds.): Media Worlds. 2002, USA: University of California Press, PP. 229 – 244

Turner, Terence: Representation, Politics, and Cultural Imagination in Indigenous Video: General Points and Kayapo Examples, In: Ginsburg Faye D., Abu – Lughod, Lila & Larkin, Brian (Eds.): Media Worlds. 2002, USA: University of California Press, PP. 75 – 89

Wolf, Werner: Die Medien, das sind wir selbst
1989 Hamburg: RoRoRo

3.2. DVD

Spielberg, Steven: AI
2001 / 2002 USA: Dreamworks

3.3. Internet

1 Mediaanthropology: http://medienanthropology.blogspot.com/ 2005-05-15 5:59:51 PM [medium-is-message.html 2005/5/6 12:59 PM]

2 SybAmbLog: http://sybamb.blogspot.com/ 2005-05-17 4:06:11 PM

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posted by Sybil Amber at 5/18/2005 01:37:00 PM 0 comments

Wednesday, May 11, 2005

Concept: Film & Myth - Artificial Intelligence

This is a short concept to write about Film & Myth, which will be translated soon....
All pictures are screenshots courtesy to Steven Spielberg, citation indeces will be added.

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posted by Sybil Amber at 5/11/2005 07:35:00 PM 0 comments

Tuesday, May 10, 2005

Comission Report on Restitution

Presentation
May 17, 2005 1800
Central Library in Vienna
For further information please see links below:

BERICHTS-PRÄSENTATION

Veröffentlichungen der Historikerkommission.
Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich

Dienstag 17. Mai 2005, 18 Uhr
Hauptbücherei Wien – Am Gürtel, Wien 7, Urban-Loritz-Platz 2a

Weitere Informationen über die 32 Berichtsbände in 49 Einzelbänden finden Sie unter www.oldenbourg.at oder unter www.historikerkommission.gv.at
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posted by Sybil Amber at 5/10/2005 05:51:00 PM 0 comments

Concept: "Arbëreshëve të Italisë"

1 "Arbëreshëve të Italisë"
Erklärung des Begriffs: Ethymologie, Historie, Verbreitungsgebiet nach diversen Quellen

2 Migration
2. 1 Zettinig, Sonja: Ethnotourismus und Minderheitenpolitik. Eine ethnologische
Untersuchung am Beispiel Indonesiens.
1996 Wien: Diplomarbeit GRUWI

Zitat Seite 13: „ Einer 1988 durchgeführten Reiseanalyse zufolge hat laut Krippendorf Reisen folgende Bedeutung:
Erholung und Regeneration
Kompensation und gesellschaftliche Integration
Flucht
Kommunikation
Horizonterweiterung
Freiheit und Selbstbestimmung
Selbsterfahrung und Selbstfindung
Glück ( Vgl. Neuer, 1990: 18)“

2. 2. Hobdari, Bersant: Labor Market and Regional Differences in Unemployment
in Albania. Reihe Osteuropa No. 53
1998 Wien: Institut für Höhere Studien

Zitat Seite 1: „The crisis that Albania found itself at hte beginning of the 90s was a result of the policy followed by the communist system, specially during the 80s when Albania remained even without international help as a result of total isolation and self- reliance policy that its leadership adopted. Economic situation during the 80s can be characterized by continuos fall in production, lack of investments, plans for developing a multi branches economy, almost outdated technology and a rising unemployment as a result of the population boom of the 60s.”

Theorie
Wege nach Italien
Ankunft
Minderheiten
Probleme

3 Beispiele
Quellen: Internet Printmedien

4 Medienlandschaft
Kommunikation

5 Historisches

6 Bibliographie & Quellennachweis

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posted by Sybil Amber at 5/10/2005 03:24:00 PM 0 comments

Kids in Zambia

Private action 2005: Help Kids in Zambia

http://ruth.lotter.priv.at/kidsinzambia/

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posted by Sybil Amber at 5/10/2005 03:12:00 PM 0 comments

Monday, May 09, 2005

First Drafts: Performinx Sketch

1. Inhalt
Fragen
Der theoretische Ansatz
Diskussion
Schlussfolgerung und Reflexion
Quellenverzeichnis

2. Fragen
Die Diskussion einer Anthropologie des Theaters und Films als Forschungsfeld, ergab sich durch meine frühere Arbeit im Bereich Schauspiel und dem Studium der Anthropologie. Die Rezeption weiblicher Rollen und Arbeitsprozesse, bis hin zur Darstellung, warf nicht nur Fragen zu individuellen Besonderheiten des jeweils vorliegenden Textes auf, sondern stürzte mich gleichsam in eine grundlegende Konfrontation mit offensichtlich stereotypen Erwartungen der Regisseure, die ich als Projektion, im Sinne von Christina Von Brauns Buch „Nicht Ich“ (), ihrer Vorstellung von Weiblichkeit in einer ausgewählten Situation, interpretierte. Der Konflikt zwischen der Vorstellung der Anderen – blondes Liebchen und sprachlose Hausfrau waren am Meisten gefragt – und von mir interpretierten Rollen, führte dazu Identität von Weiblichkeit und feministischer Ästhetik in den Feldern Film und Theater anthropologisch zu hinterfragen.

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posted by Sybil Amber at 5/09/2005 07:02:00 PM 0 comments

Fricke, Petra: Darstellung und Bedeutung der weiblichen Figuren in Hermann Hesses Romanen der zwanziger Jahre

Petra Fricke: PDF >
http://www.gss.ucsb.edu/projects/hesse/papers/fricke-hesse.pdf 5/9/2005 6:41:19 PM

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posted by Sybil Amber at 5/09/2005 06:53:00 PM 0 comments

CATaC 2006

The biennial conference series on Cultural Attitudes towards Technology and Communication provides one of the most significant international forums for research on how diverse culture attitudes and communication preferences shape the implementation and use of information and communication technologies:

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posted by Sybil Amber at 5/09/2005 06:31:00 PM 0 comments

Media Policies

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posted by Sybil Amber at 5/09/2005 04:47:00 PM 0 comments

Report PresseClub Concordia: April 28, 2005

Justice in the Media ?
Click here for Hypertext


Die Veranstaltung im Presseclub Concordia in der Wiener Bankgasse, mit der Frage nach mehr Gerechtigkeit in den Medien und fairer Berichterstattung, die neueste Erkenntnisse der Wissenschaft sowohl berücksichtigt, als auch dem geneigten Konsumenten medial übermitteln soll, wurde nicht nur vom Club der österreichischen Publizisten unterstützt, sondern auch von einigen NGOs, wie zum Beispiel der Organisation ZARA. ZARA, kurz für Zivilcourage und Anti – Rassismusarbeit publiziert jährlich den Rassismus Report in Zusammenarbeit mit: die Bunte, Deserteurs- und Flüchtlingsberatung, Fair Play, Forum gegen Antisemitismus, Grün – Alternative Jugend Wien, Grüne Vöcklabruck, Helping Hands Graz und WITAF – Arbeitsassistenz für Gehörlose. Ehrenamtliche, SpenderInnen und ZeugInnen dokumentieren in wachsender Zahl Diskriminierung, Ethnizität und Rassismus einer menschenrechtsverachtenden Gesellschaft.

Der folgende Fragenkatalog basiert auf einer internen Aussendung des Vereins ZARA und soll systematische Marginalisierung im Kriminalitätsdiskurs beleuchten:

1. Welche Rolle kommt den Medien in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung zu, und wie wird systematische Kriminalisierung politisch instrumentalisiert?
2. Kann in diesem Kontext von einer breiten Medienlandschaft gesprochen werden?
3. Welche Darstellungstraditionen Schwarzer Menschen spiegeln sich im medialen Diskurs wieder, und welche neuen Entwicklungen zeichnen sich ab?
4. Welche Grundlagen müssten für mehr „Justice in the Media“ geschaffen werden?

Schwarze Menschen der Black Community in Wien fühlen sich durch rezente Übergriffe veranlasst, Integration und Repräsentation in Medien zu diskutieren. Das Network of African Communities (NAC) und die Alliance Against Racism in the Media (ALARM) luden Redakteure österreichischer Printmedien zur Podiumsdiskussion, namentlich die Journalisten Rabl (Kurier) und Thurnher (Falter), die weder Interesse zeigten, noch erschienen. Die meisten Diskutanten arbeiten in akademischen Bereichen als Studierende oder Professoren, sind aber auch bei Radio Afrika, Malmoe, Kurier oder den oben angeführten NGOs beschäftigt. Die filmische Einleitung bildete ein Videomitschnitt aus Sendungen des ORF zur „Operation Spring“, einer Aktion der Wiener Exekutive im Jahr 1999.

Joe Taylor, im Panafrican Forum tätig, spricht über Instrumentalisierung von Diskriminierung, weil nach „Operation Spring“ Medien ausführlich über Inhaftierungen berichteten, und sukzessive Diskreditierung als „Angst vor´m Schwarzen Mann“ betrieben wurde. Fragen zu stellen, so hebt er hervor, wurde gleichsam „kriminell“ beurteilt, Reportagen von zahlreichen Freilassungen aus der Staatsgewalt fehlen wie in Apartheitspolitik. „Affirmative Actions“ beschreibt er leider nicht genauer, positioniert sich aber skeptisch bezüglich Medien im allgemeinen. Der Grundsatz der Freiheit, Sicherheit und Liebe gelte auch als Basis für MigrantInnen in Österreich und der europäischen Union.

Die Moderatorin Beatrice Achaleke stellt klar, dass meinungsbildende Medien ein höheres Mass an Verantwortung übernehmen sollten. Ihre Aktivitäten bei der Schwarze Frauen Community beleuchtet unter anderem das Thema Rassismus: „Wer oder was vermittelt was und wem?“

Joe Berghold berücksichtigt den historisch – kulturellen Hintergrund, indem er die Prosperität, die Simulation des Reichtums, in kolonialistischen Hegemonieansprüchen loziert. „Neo – liberale Erbarmungslosigkeit“ beschwichtigt mittels populistischer Demagogie Ängste, Schwächere werden verfolgt. Die „Achillesferse“ der Realität, der Rassismus, beeinträchtigt Menschlichkeit und Lebensqualität, nicht nur in Österreich. Angst vor Problemen und Gefühlen werden zu mächtigsten Mitteln der Diskriminierung im Feld der Macht unter dem Deckmantel der gesellschaftlichen Interessen. Individuelle Betroffenheit kann ohne Involvierung nicht entwickelt werden, Bedrohungsgefühle lassen so psychologische Widerstände erwachsen, denn Mechanismen der Diskriminierung sind die dominantesten, auch im Diskurs der Medien mit Führungsverantwortung.

Simon Inou, ein Initiator des AfricaNet und Student der Publizistik, erkennt konspirative Konstrukte auf sprachlicher Ebene, durch deren Distanziertheit Kontakt nur über Dritte überwunden werden kann. „Ungehörte“ Fragen werden nicht beantwortet, ein Diskurs über Informationsrezeption fehlt. Radio Afrika versucht, diese Problematik zur Sprache zu bringen. Er setzt Reichtum in Korrelation zu Egalität, die im Falle Ärmerer nicht angewendet wird: „Ein reicher Schwarzer Schauspieler in Hollywood würde nie als Schwarzer Schauspieler bezeichnet werden, er wird mit seinem Namen, seiner Arbeit und dem Wohlstand in Beziehung gebracht.“ Beatrice Achaleke regt einen „Black Journalism“ an, in dem Qualität der Sprache in Bezug auf Rassismen analysiert wird.

Simon Kravagna, praktiziert erste Berufserfahrungen in der Redaktion der Tageszeitung Kurier, und spricht über die Problematik der Anerkennung als Journalist in der österreichischen Medienlandschaft. Seine Dissertation beinhaltet die zwefelhaften Vorgänge um „Operation Spring“. Er postuliert, dass systematische Diskreditierung durch Kriminalitätsraten auf Angaben der Polizei beruhen, aber nicht hinterfragt werden. Seine Explikation des „ethnic profiling“ erschreckt das Publikum, wie auch bestürzte Diskutanten, denn, so Simon Kravagna, die Exekutive entscheidet gegen wen ermittelt wird, angeblich berechtige das Auftreten von mehr als drei Schwarzen Menschen im öffentlichen Raum zur Perlustrierung [Anmerkung Sybille Amber: In praxi in Wiener Aussenbezirken bereits beobachtet und photographiert. Nicht nur diese Bilddokumente verschwanden im Photoladen, der mit der Entwicklung betraut war, auch Ablichtungen von Beschmierungen im öffentlichen Raum im Dienste von ZARA. Fazit: Photos selbst entwickeln.]. Fadenscheinige Thesen der Exekutive werden gleich und immer wieder bestätigt, aber: „Wieso werden Erfolgserlebnisse auf diese Weise wiederholt produziert?“. Und: „Was bedeutet Personalisierung in diesem Zusammenhang?“

Sylvia Köchl, Redakteurin der Zeitschrift Malmoe resümiert, dass Drogendelikte in Eigeninitiative der Exekutive die Polizeiberichterstattung prägen. Ihr zufolge müssten die Mechanismen der Diskurse in einer Transparenz kritischen Journalismus münden, die Felder der Macht und Kontrollmechanismen schaffen Politik, die einseitige Reportagen fördern. Beatrice Achaleke ergänzt, dass die Produktion von Distanz Kriminalisierung bedingt, und die betroffenen AkteurInnen – die schwächere Gruppe – rassistischen Paradoxa ausgeliefert ist, wie beispielsweise im Rassismus Report festgehalten.

Araba Evelyn Johnston – Arthur kritisiert im Rahmen ihrer Diplomarbeit strukturelle Gewalt und die historisch rekonstruierbare Kriminalisierung der Black Diaspora. Bilder funktionieren als Repräsentationen im Westen, so auch in Europa. Die Macht in / der Medien pathologisiert Kriminalität, die Unverhältnismässigkeit der Transformation in Medien schafft Berichte über „Objekte“, nicht Menschen, wobei sie den Fall Seibani Wague anführt. So werden Feindbilder geschaffen, deren Mechanismen die paradigmatische Umkehrung von Opfer und Nicht – Opfer herbeiführt. Kontakt mit der Exekutive sei ein „europäisches Muster“ bestimmter historisch – struktureller Diskriminierungsmechanismen, so auch Bilder und Sprache, in der Bezeichnungen kategorisch Rassismus entwickeln, zum Beispiel „Drogendealer“ als Metapher für „modernen Rassismus“ agiert. Die „Tradition des Othering“ äussert sich zusätzlich in der Gender Perspektive in einer Sexualisierung von Schwarz sein, besonders aber von Schwarzen Frauen, die als „natürlich sexuell orientierte Wesen“ vorgestellt, schlimmstenfalls als Prostituierte imaginiert werden.

Publikumsbeiträge tadeln Medien im allgemeinen wegen unfairer Berichterstattung, stereotyper Sprache, zu wenig Information für MigrantInnen und Nicht – MigrantInnen betreffs der Integration und alltäglichen Interaktion. Kritische Publizistik kann rassistische Stereotype medial systematisch untersuchen, einige abjizieren die Produktion von Kategorien und Kriterien [Anmerkung Sybille Amber: Das Phänomen der „new ethnicity“ in den USA bezeichnet die Unterscheidung zwischen „African Americans“, „AmerIndians“, „Asian Americans“ und „Hispanians“, etc.], oder fragen danach, wer diese schafft. Die österreichische Gesellschaft wird als „geschlossene Gesellschaft“ wahrgenommen, die „Festung Europa“ als Hindernis zu offenen, menschlichen, Interaktionen. So auch das Projekt „Multikulturalismus“, das zunehmend als Kategorisierung – zu einer anderen Kultur gehörend [Anmerkung Sybille Amber: Kulturalismus als „intelligenter Antijudaismus“, „Negierung des Rassismus“ oder „new ethnicity“] – empfunden wird.

Literatur:

Ginrich, Andre: Concepts of Race Vanishing, Movements of Racism Rising?
Global Issues and Austrian Ethnography
2004 London / Vienna: Routledge ETHNOS 69, PP. 156 - 176

Zara: Rassismus Report
2000 - 2004

Sybille Amber
2005-05-08 6:13:48 PM

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posted by Sybil Amber at 5/09/2005 02:03:00 PM 0 comments

The Frontieres of Visual Anthropology

An event attached to the 9th RAI International Festival of Ethnographic Film at The University of Oxford (UK)
Inet:
http://www.lboro.ac.uk/departments/ss/Frontiers/frontiersindex.htm

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posted by Sybil Amber at 5/09/2005 01:57:00 PM 0 comments

MediaAnthropology: This is a brand new blog

Since I don´t want to copy all my posts and writings to this MediaAnthropology blog, please see SybAmbLog for further details and information related to Media Studies, Anthropology and more. You may also want to join my groups on Performing Arts and Acting
, new ideas and concepts of art(s), the Vienna / Austria / Europe IndieClub, or see discussions and promotion / project pics at MSN.

Kind regards,
Sybille Amber
Student Socio - Cultural Anthropology

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posted by Sybil Amber at 5/09/2005 01:52:00 PM 0 comments

Amber, Sybille: On Acting ( 2001 Los Angeles)

On Acting

by Sybille Amber
Originally published April 11, 2001


Some days ago I received a newsletter, that I repeated to read whenever seeking words for what has changed in my life since I took my acting lessons. It made me think and ask myself why I began to act. Why did I decide to work as an actor?

Many years I struggled in search for a profession and it was no more than "choosing a profession". I finished high school, I attended university in ethnologies, cultural, and social anthropologies. I loved my studies and my distinctive aim was to listen and learn as much as I could. I remember the lectures even today, I remember the pictures that were shown, because I loved the subject.

Besides I worked in cafes, restaurants, in bureaus or promotion archives. I did my jobs in bookstores and I sold tea from all over the world, as well as music records. I wrote concepts, I directed theater, I performed with my band The Razor Blade. Essay writing was a job to communicate with a wider audience. Painting and drawing I gave up, because I lacked the ability to transform my verbally construed fantasies into pictures. I read a lot about signs and symbols, not to mention my pleasure in reading Umberto Eco`s literature and theory.

All this communicated experiences in the fields of human interrelations that I still value today. When I was thirty, my mom died. My dad died shortly before my fourteenth birthday. One of my grandmothers died the year before. My brother's illness shattered my personality, because he faced cancer in his twenties. Luckily he survived. Some years ago my nephews were born, and I love them all very much.

I bought all the newspapers and asked my friends to get me an acting teacher. It took me years to find out that Edgar Fell taught what I wanted from acting, training my instrument, my craft, sense memory, choice approaches and irreverence, BEING. The more I got into it, the more I could give and the more I committed myself to acting. I lost control about the intensity of my involvement into BEING and acting.

I experienced a kind of isolation that I never had before. I realized I would be alone in my efforts maintaining an acting career. In the search for respect and dignity I found hate, anger, and ignorance. My vulnerability increased and I needed psychological advice on a regular basis.

My life grew more complex and chaotic, which created a pool for creativity that I learned to use very slowly. Nevertheless I didn't give up, and for the first time in my life I felt an inner peace which I had never felt before.

As an actor I think you should write, learn, read, and share your experiences with other actors. In other words, be a part of your acting community. Get involved and introduce yourself by asking and answering these questions:

Why did you decide to act?
How do you feel about acting?
How do others treat you?
Are you supported by your family?
Where do you act?
What are your fears?
What training have you had?
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posted by Sybil Amber at 5/09/2005 01:45:00 PM 0 comments

Karl Kraus in Inet

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posted by Sybil Amber at 5/09/2005 01:30:00 PM 0 comments

DramLit

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posted by Sybil Amber at 5/09/2005 01:24:00 PM 0 comments

Friday, May 06, 2005

Österreich wegen Nichtumsetzung der Antirassismus-Richtlinie verurteilt

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posted by Sybil Amber at 5/06/2005 03:46:00 PM 0 comments

Useful

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posted by Sybil Amber at 5/06/2005 03:37:00 PM 0 comments

Wednesday, May 04, 2005

Test: Sybil, don´t forget the tests in Legal Anthro...

ao.Univ.Prof.Mag.DDr. Zips

* Einführung Rechtsanthropologie

Mi., 18. Mai 2005, 17 Uhr, pünktlich, HS A

schriftlich
ohne Anmeldung
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posted by Sybil Amber at 5/04/2005 02:13:00 PM 0 comments

7th Disability Film Festival

The 7th Disability Film Festival is now open for submissions from disabled filmmakers- so if you've made a film, we want to see it!

The London Disability Arts Forum (LDAF) produces the annual Disability Film Festival, now in its seventh year. The 7th Disability Film Festival will be at the National Film Theatre, London, from the 30 November to 4 December 2005.

Want to know more?
The submission deadline for films is Monday 30 May 2005.

Submission forms and more information can be downloaded from our website http://www.disabilityfilm.co.uk :

Disability Film Festival - London Disability Arts Forum
Diorama Arts Centre, 34 Osnaburgh St, London NW1 3ND
+44 (0)207 691 4203 voice
+44 (0)870 168 8073 fax

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posted by Sybil Amber at 5/04/2005 01:35:00 PM 0 comments

Tuesday, May 03, 2005

Disability Studies

Disability Studies is concerned with the inter-disciplinary development of an increasing body of knowledge and practice, which has arisen from the activities of the disabled people's movement, and which has come to be known as 'the social model of disability'. The social model of disability locates the changing character of disability, which is viewed as an important dimension of inequality, in the social and economic structure and culture of the society in which it is found, rather than in individual limitations.

http://www.disabilitystudies.net/

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posted by Sybil Amber at 5/03/2005 01:33:00 PM 0 comments

cinemagic

Von 6.-10.Mai 2005 findet im cinemagic, Friedrichstr.4, 1010 Wien die
Filmreihe "Tribute to Maja Weiss und Perter Braatz" statt. Die beiden Filmemacher sind über die gesamte Filmreihe zu den Programmen anwesend.

Präsentiert wird auch die eben erst erschienene Publikation "A World in Motion
- The Films of Maja Weiss and Peter Braatz" mit Texten von Braatz/Weiss, Jurij
Meden, Christine Dollhofer,... (80 Seiten, Bela Film; Ljublijana 2005)
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posted by Sybil Amber at 5/03/2005 01:32:00 PM 0 comments

Monday, May 02, 2005

AKIN

Here it is: The Working Circle "Indians of North America" (AKIN) deals with the human rights work for the Indigneous Peoples of North America
http://www.arbeitskreis-indianer.at/Englisch/entrypage.html

Coyote Online
http://www.coyote-online.de

Buch: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses
http://www.anarchie.de/main-9657.html
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posted by Sybil Amber at 5/02/2005 02:11:00 PM 0 comments

Coney Island USA

indiefilmpage.com and Coney Island USA present the 5th annual Coney
Island Film Festival September 30 - October 2, 2005 at the legendary
Sideshows by the Seashore and The Coney Island Museum. Coney Island,
Brooklyn, NY.

Regular deadline is May 6, 2005. Final deadline July 1, 2005.

The Festival is open to filmmakers working in all genres and formats.

Proceeds benefit the not for profit arts organization Coney Island USA.

http://www.coneyislandfilmfestival.com
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posted by Sybil Amber at 5/02/2005 01:39:00 PM 0 comments

Maaporg

Maaporg finally has its own website and gives away for the best on - set record:

http://www.maaporg.com/

The vote will be based on poll, 50% to the polltakers and 50% to the
moderator to decide who wrote the best set report.

The actor/set reporter must meet the following conditions:

1-You must be someone who actually worked on the set and had the
experiences you are reporting; you can be actor, extra, pa and/or
crew but it must be your own experience not hearsay from someone else.

2-It can be a union or nonunion set, should be objective,
entertaining, useful and informative for fellow film/tv industry
professionals rather than like a Hollywoood gossip show.

3-It can be positive or a negative report, just no shilling, or taking
out grudges of any kind.

4-The report should be posted on the maaporg.com forums page in the
"Which are the best and worse sets for you" forum.

5-If this feature does well, I may pay the best actor/set reporters on
a regular basis for interesting reports on the website.

6-The person voted with the best report, by myself and the registered
members, will also get a free link to his/her website on the
maaporg.com homepage(as long as the site is something reasonable).

7-The actor/reporters may remain strictly anonymous, use whatever
handle you want etc as long as the reports are factual based on your
direct experiences.

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posted by Sybil Amber at 5/02/2005 01:26:00 PM 0 comments

African Healing Wisdom

This I received today Inbox: George Washington University Medical Center is pleased to sponsor "African Healing Wisdom: From Tradition to Current Applications and
Research
" on July 6-9, 2005 in Washington, DC. Conference details
See http://www.africanmedicine.info/

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posted by Sybil Amber at 5/02/2005 01:04:00 PM 0 comments

Film: Ghana

Film Ghana, wie von Werner Zips angekündigt:

Am Dienstag, den 3.5.2005 wird auf Bayern Alpha um 21 Uhr der
Film:

Blut für Penkye Otu
Das Aboakyer Festival in Winneba/Ghana

ausgestrahlt, der während des Feldpraktikums 2003 und der Auslandsexkursion 2004 unseres Instituts unter Mitwirkung zahlreicher Studierender gedreht wurde.Der Sender ist in Österreich allerdings nur mit SAT-Gerät empfangbar.

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posted by Sybil Amber at 5/02/2005 08:55:00 AM 0 comments