Monday, November 01, 2004

Human Universals

Brown, Donald E.: Human Universals
Publisher: McGraw-Hill Humanities/Social Sciences/Languages; 1 edition (January 1, 1991)
ISBN: 007008209X

http://evolution.anthro.univie.ac.at/institutes/urbanethology.html

Rikowski A., Grammer K. (1999): Human Body Odour, Symmetry and Attractiveness, Proc. of the Royal Society London B, 266, pp. 869­874 -> http://evolution.anthro.univie.ac.at/institutes/urbanethology/pdf/symmetry%20and%20odour.pdf

Grammer, K. und Thornhill, R. (1994) Human Facial Attractiveness and Sexual Selection: The Roles of Averageness and Symmetry. Journal of Comparative Psychology. 108/3 pp 233-242. -> http://evolution.anthro.univie.ac.at/institutes/urbanethology/pdf/symmetry.pdf

Danke fuer den Buchtip, und die Link. Ich liebe Amerika und die Leichtigkeit des Seins, die ich dort kennengelernt habe. Immerhin ist die USA ein Land, wo 1. die oeffentlichen Autobusse ausfahrbare Plattformen fuer Rollstuhlfahrer habe und es Buslinien im Halb- oder Stundentakt gibt, die das ganze Los Angeles County abfahren, 2. ein Immigrationsministerium ein fixer Bestandteil der Demokratie ist, 3. wenig Fremdenfeindlichkeit in Los Angeles vorhanden ist, 4. irgendwie alle Immigranten sind, 5. Migration voellig akzeptiert wird, 6. private Organisationen, also NGO´s die Freiheit der Menschen garantieren, 7. demokratische Grundrechte alltaeglich dauernd und bewuszt gelebt werden, und so weiter. Ich kenne auch die negativen Seiten, aber die positiven sind fuer mich einfach ueberzeugend. Klar kommt es darauf an, in welcher Stadt mann/ frau lebt, in welchem Bundesstaat oder Dorf. Ich kann mich erinnern, des oefteren mitten in der Nacht in Los Angeles, Hollywood Town, spazieren gegangen zu sein, ohne jemals angepoebelt zu werden. Ich liebte es auch am Strand spazieren zu gehen, noerdlich von Venice, im dichten Nebel. Ich liebe es, dasz jeder Mensch vierundzwanzig Stunden am Tag arbeiten kann, wenn er/ sie will. Ich liebe die breiten Straszen, die kleinen Autobusse mit ausfahrbarer Plattform, die freundlichen Menschen, die einander ansprechen und fragen, ob geholfen werden kann, das Baseballfeld in der Naehe von Downtown, die Musik, die Museen,.... Ich war fast ein halbes Jahr in Los Angeles, und nicht als reicher Tourist, sondern als Mensch ohne Geld.

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posted by Sybil Amber at 11/01/2004 06:46:00 PM

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