Wednesday, October 20, 2004

Vo: Digi Anthro 2

Vorraussetzung fuer die Arbeit mit dem Inet und PC ist ein externes Speichermedium, welches eventuelle Chrashes des Speichercomputers umgeht undText, Bild, Video und Ton der sozial- und kulturanthropologischen Arbeit, sichert. Schaeden, Viren oder Wuermer muessen aber trotzdem mit geeigneten Methoden entfernt werden, das heiszt externe Speichermedien, wie CD Rom, 100MB Zips oder externe Festplatten, sind nicht sicher. Floppies kommen fuer unsere Arbeit nicht in Betracht, weil diese wegen des geringen Speicherumfangs von 1,4 Megabytes ( MB) zu klein sind. Nur Text kann leicht untergebracht werden, Bilder verbrauchen aber mit hoeherer Qualitaet mehr MB. Arbeit kann auch im Internet "geparkt" werden. Die nun folgenden Explikationen koennen als Beschreibung im PDF Format auf der Seite Dr.
Patric Kments
abgerufen werden.

MS Word: Do's and Don´t's

Die Basis der Textorganisation, das Word Processing, beruht in Word auf Vorarbeit und Einstellung. Anfangs soll die Seite im europaeischen A4 Format und Seitenraender, sowie Bundsteg, eingerichtet werden. Speicherverhalten des Dokuments musz selbst bestimmt werden. Text wird durch Tabulator eingerueckt, da die digitalen Lettern verschieden Breiten haben. Der Seitenumbruch musz den Gegebenheiten des Textes angepasst werden, unter Umstaenden also hart sein, das heiszt fuer ein Kapitel eine neue Seite programmieren, kann nachtraeglich veraendert werden. Silbentrennung und Orthographie vorher einstellen., sonst entstehen Luecken im Text bei Blocksatzformatierung, oder Rechtschreibfehler. Bilder sollen nicht in Word bearbeitet werden, sondern vorerst in einem Bildbearbeitungsprogramm editiert, und in das erwuenschte Format konvertiert werden. Erst dann erfolgt das Einfuegen in das Word Textdokument. Word kann einen Schwarzweiszabgleich durchfuehren, die Bilder oder Graphiken werden aus einer Bilddatenbank importiert. Mittels Flieszverhalten kann der Text um oder neben dem Bild oder der Graphik platziert werden. Word ist kaum fuer die Erstellung von Webseiten geeignet, viel Code belastet den Load, somit die Geschwindigkeit, einer Homepage.

Typographie

  • Makrotypographie: Layout

  • Mikrotypographie: Zeichensetzung

  • Orthotypographie: Setzen der Zeichen nach Orthographischen Regeln der zB " neuen deutschen Rechtschreibung"
Das Institut der Sozial- und Kulturanthropologie hat bestimmte Regeln zum Format einer Diplomarbeit oder Dissertation herausgegeben, abzurufen im oben genannten PDF File.

Do's & Don´t's

Serif Schriften, wie Times und Garamond, sind gut auf Papier lesbar, Sans Serif Schriften, wie Arial, besonders fuer Webseiten geeignet. Zahlreiche Schrifarten sollen wegen der Uebersichtlichkeit, Klarheit und Gliederung nicht gemischt werden, Blockschriften nicht verwendet werden. Ein Schriftgroesze von 11- 14 pt, meistens aber 12 pt, ist erwuenscht. Der Text soll groszzuegig verteilt werden, Absaetze und Einruecken von Zitaten strukturieren das Textbild. Lediglich Fusznoten werden kleiner als der Fliesztext formatiert, unter 9pt wird das Gedruckte unleserlich. Bild- und Tabellenueberschriften koennen auch eine besondere Formatierung aufweisen. Eine Druckvorschau ist dabei hilfreich, ein Probedruck auf durchschnittlichem Papier veranschaulicht das tatsaechliche Ergebnis. Formatvorlagen koenen in der Option Standard geaendert werden, wenn die Arbeit ein anderes Layout haben soll.


Format

Word bietet vorgefertigte Formate fuer Absatz, Text, Ueberschriften, Literaturverzeichnis, Bildueberschriften, Tabellenueberschriften, und Fusznoten an. Diese koennen in der Menueleiste des Programms im Unterpunkt Fomat variiert werden. Zu achten ist auf einen Durchschusz zwischen 16 und 20 pt, dezimale Gliederungen gepaart mit Ueberschriftformatierung verschiedener Ebenen, Absatzabstand und Zeilenabstand. Formatvorlagen koenne innerhalb eines Absatzes nicht gemischt werden. Dem Text wird dadurch eine eindeutige Formatierung zugewiesen und das Ergebnis kann dadurch gesteuert werden. Filial- und Masterdokumente ( PDF Seite 3) in den folgenden zwei Wochen selbst erstellen.


VO 2: Digitale Anthropologie, Dr. Patric Kment, October 19, 2004

Labels:

AddThis Social Bookmark Button
posted by Sybil Amber at 10/20/2004 11:01:00 AM

0 Comments:

Post a Comment

<< Home