Thursday, September 16, 2004

Studiengebuehren verhindern Erhoehung der Akademikerinnenquote

" Oesterreichs AkademikerInnenquoten liegt mit 14 Prozent nach wie vor unter dem Durchschnitt aller OECD-Laender von 23 Prozent. Die Hochschulzugangsquote, also der Anteil der Personen an einem Altersjahrgang, die ein Studium an einer Universitaet oder Fachhochschule beginnen, beträgt in Oesterreich 31 Prozent. Oesterreich liegt damit deutlich unter dem OECD-Laendermittel von 45 Prozent. Zum Vergleich: Laender wie Finnland, Schweden, Australien, Ungarn, Polen und der USA haben eine Hochschulzugang von mehr als 60 Prozent. " ( Trackback: http://www.gruene.at/themen.php?tid=27509)

" Das Sparprogramm von Bund und Wien macht die Pflichtschulen zu Schulen von gestern. Bildungspolitik ist aber Planung für die Zukunft. Individuelle Foerderung, wie von der Pisa Studie und dem gesunden Menschenverstand gefordert, kann so nicht stattfinden." ( Trackback: http://wien.gruene.at/themen.php?tid=27338&wo=0&kat=schule&kid=117)

Zwei exemplarische Beispiele, wie seit einigen Jahren in AT mit Bildung umgegangen wird. Abgesehen von einem parteilichen Engagement, wird ein Ueberblick zur Thematik geboten. Politiker der Maechtigen machen Politik, die dabei die Menschen vernachlaessigt. Eintausend Euro sind eben nicht " viel Geld", die Wirtschaft besteht nicht nur aus Rechnungshofberichten und Nationalismus ist kein gangbarer Weg fuer das Wohl der Menschheit. Und: Ein Statement zur Entparteipolitisierung der Schule.

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posted by Sybil Amber at 9/16/2004 01:22:00 PM

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